Was wäre ein Sommerurlaub ohne Strand und Meer? Doch was tun, wenn man nicht nur faul in der Sonne liegen will? Dieser Ratgeber stellt die beliebtesten Sportarten vor, die man auf dem Wasser ausüben kann. Damit es auch wirklich niemandem im Urlaub langweilig wird.
Banana-Boat
Ein absoluter Klassiker, der viel Spaß garantiert, ist das quietschgelbe Banana-Boat! Der schnellen Einweisung des Anbieters etwas Aufmerksamkeit schenken, reicht schon völlig aus, denn viel ist bei dieser Aktivität sowieso nicht zu beachten. Man muss nur rittlings auf ein in die Länge gezogenes Gummiboot sitzen, gut festhalten und schon geht die wilde Fahrt los. Ein Motorboot zieht die Urlauber ein Stück aufs Meer hinaus und saust dann mit bis zu stolzen 60 km/h über die Wellen und jeder landet eher früher als später im kühlen Nass.
Wakeboard und Wasserski
Diejenigen, die im Winter gerne auf einem Snowboard stehen, werden im Sommerurlaub einen Heidenspaß beim Wakeboarden oder Wasserskifahren haben. Das trendige Awake Board erhält genauso viel Anklang. Aber auch Sportmuffel können diese Sportarten mit ein bisschen Training erlernen. Übung macht eben den Meister! An den meisten Stränden gibt es Anbieter dieser Wassersportarten.
Flyboarding
Ein wenig mysteriös sieht es ja aus, wenn ein Flyboarder sich scheinbar schwebend einige Meter über dem Meer bewegt.
Die ganz mutigen Flyboarder begeistern zudem ihre Zuschauer mit Loopings, Überschlägen und Drehungen. Festgeschnallt wird man dabei auf einem etwa 40 kg schweren Wassersportgerät, womit man bis zu 9 m hoch in die Lüfte schweben kann.
Das Flyboard wird dabei von dem Schub eines Wasserstrahls angetrieben, dieser kommt aus zwei Düsen an der unteren Seite heraus.
Stand-Up-Paddeln
Seit vielen Jahren schon liegt das Stand-Up-Paddeln voll im Trend und ist von den Stränden innerhalb Deutschlands sowie im Ausland nicht mehr wegzudenken. Beim Stand-Up-Paddeln kann man optimal entspannen und die Landschaft erkunden.
Zudem ist diese Fortbewegungsart gleichzeitig ein wunderbares Ganzkörpertraining.
Mittlerweile gibt es tatsächlich auch Meisterschaften im Stand-Up-Paddeln, denn mit genügend Kraftaufwand kann man damit richtig schnell werden.
Surfen
Der Klassiker schlechthin darf natürlich auf dieser Liste nicht fehlen. Das Surfen sieht zwar lässig und einfach aus, doch für Anfänger ist es ein sehr weiter Weg, bis sie die meterhohen Wellen reiten können wie ein Profi. Neben dem klassischen Surfen kann man auch gerne mal das Kitesurfen und Windsurfen ausprobieren. Da bekommt man den richtigen Mix aus Wasser, Abenteuer und Speed zu spüren.
Segeln
Wer sich das Segeln als angenehmes und faules Nichtstun an Deck vorstellt, liegt völlig daneben. Denn keiner sollte diese Wassersportart unterschätzen. Es gilt zwar als super luxuriöses Hobby der „Schönen und Reichen“, ist aber in der realen Welt richtig harte Arbeit und erfordert eine Menge Geschicklichkeit und Wissen.
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